Der Trend: IT-unterstütztes Wohnen namens „smarthome“

Die atemberaubende Geschwindigkeit der Entwicklung in der IT hat viele Lebensbereiche verändert und hat als nächsten Schritt das IT-unterstütze Wohnen auserkoren. Den Spielereien der intelligenten Systeme, die mittels Internet, iPhone oder Tablet gesteuert werden, sind fast keine Grenzen gesetzt.

 

 

Das Wohnen wird komfortabler, kinder- und zukunftssicher, intelligenter und energieeffizienter. Dabei bleibt es immer einfach zu bedienen. Ein smarthome verfügt über eine integrierte Alarmanlage, hilft Ihnen Strom zu sparen und setzt das Zuhause perfekt in Szene. Individuelle Lichtszenen, Lieblingsmusik und Wunschtemperatur werden automatisch, mit einem Knopfdruck oder auch mit Fernbedienung geschalten. All dies kann von zu Hause oder von unterwegs gesteuert werden.
Die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten finden Sie unter http://smarthome360.at/

Real oder Photoshop?

Anlässlich des 25. Geburtstages von Photoshop hat Adobe ein wunderschönes und ausgesprochen unterhaltsames Quiz aufgelegt, um das fotografische Auge auf die Probe zu stellen. Die faszinierenden Bilder sind eine Verneigung vor der Kunst von Fotografie und Grafikdesign gleichermaßen. Zu sehen sind zahlreiche einzigartige Momente, die einen mit der Kamera eingefangen, die andere mit Photoshop Magie am Bildschirm komponiert.
Wir haben ein paar unserer Lieblingsbilder ausgewählt.
Link zum Quiz.
Viel Spaß!

Release-Termin für Windows 10 bestätigt!

Windows 10, das neue Betriebssystem von Microsoft nähert sich seiner Veröffentlichung und Microsoft rührt die Werbetrommel.Windows10

Als offizieller Release-Termin wird der 29. Juli genannt – ab diesem Zeitpunkt wird es Windows 7 und Windows 8 Benutzern möglich sein, ein Upgrade auf Windows 10 durchzuführen.

Ob Windows 10 dann auch für Neugeräte zu kaufen ist bleibt noc
h offen. Aufgrund des neuen Weges, den Microsoft mit Windows 10 einschlagen möchte, ist es aber praktisch egal, ob Sie sich ein Gerät mit Windows 7,8 oder 10 kaufen. Zumindest innerhalb des ersten Jahres nach Erscheinung.

Denn Windows 10 lässt sich kostenfrei als Upgrade der Versionen 7 und 8 beziehen. Bereits jetzt werden, wenn alle Windows-Updates installiert sind, Besitzer von Windows 7 und Windows 8 in der Taskleiste darauf aufmerksam gemacht, sich eine Kopie von Windows 10 zu reservieren.

Was Windows 10 besser machen möchte als Windows 8? Es kombiniert einige Funktionen von Windows 7 und Windows 8 und birgt einige Neuerungen.

Zum Beispiel kehrt das Startmenü von Windows 7 wieder zurück – allerdings mit der Option, dass Sie Apps aus dem Kachelmenü (Windows 8) anheften können und das Menü dadurch flexibler auf Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen können.

Ebenfalls neu ist der Browser Microsoft Edge, der den Internet Explorer ersetzen wird, ebenfalls soll mit Windows 10 ein Benachrichtigunscenter eingeführt werden- ähnlich wie bei Smartphones und Tablets.

Bei Apple würde man wohl über diese Neuerung nur müde lächeln: Unter Windows 10 sollen ebenfalls – wie bei MacOS schon lange möglich – mehrere virtuelle Desktops möglich sein. Es wird also möglich, mit dem gleichen Benutzerkonto einen Desktop für z.B. die Arbeit, Freizeit, Meetings etc. einzurichten.

Die Mindestvoraussetzungen für Windows 10 sind auch bekannt:

Für Computer benötigen Sie mindestens

  • Display: 8 Zoll
  • Speicherplatz: 16 Gigabyte (32-bit), 20 Gigabyte (64-bit)
  • RAM: 1 Gigabyte (32-bit), 2 Gigabyte (64-bit)
  • GPU: DirectX 9 (aktuelle Grafikkarten verfügen über diese Schnittstelle von Haus aus)

Für Smartphones und Tablets benötigt Windows 10 mindestens

  • Display: 3-7,99 Zoll
  • Bildschirmauflösung: 800 x 480 bis 2.560 x 2.048 Pixel
  • RAM: 512 Megabyte bis 4 Gigabyte
  • Speicherplatz: 4 Gigabyte und microSD-Karte
  • Besonderheit: Bei Geräten mit Auflösung von 800 x 480 Pixel sind Hardware-Tasten nötig

 

AdwCleaner – der Helfer gegen Adware

AdwCleaner

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Wer viel im Internet unterwegs ist, kommt oftmals in die unangenehme Situation, dass er sich Adware installiert. Browser-Erweiterungen oder Programme, die mit Werbung die Nerven rauben können. Websites leiten plötzlich auf Werbeseiten um, und man ist im ersten Moment überfragt, was eigentlich passiert.

Schuld daran ist Adware, die sich meist als nützliches Programm tarnt und oft bei freier Software mitgeliefert wird. Hat man sich diese Adware erst einmal installiert, lässt sie sich nicht ohne Weiteres entfernen.

AdwCleaner füllt genau diese Lücke in der Programm-Deinstallation. Während der Software-Uninstaller von Windows bei vielen Adware-Programmen keine Chance hat, geht AdwCleaner einen anderen Weg:

Er sucht gezielt nach der Adware und man kann diese mit nur einem Klick vom System entfernen.

Risiken bei der Anwendung gibt es keine, da dieses Programm gezielte Algorithmen verwendet, die nur unnötige Dateien auf dem PC aufspüren. Bei dieser Suche wird praktisch jeder Ort durchsucht, an dem sich Adware befinden kann. Das Entwickler-Team sorgt auch ständig dafür, dass AdwCleaner immer die aktuellste Adware aufspüren kann und das Programm weist sie darauf hin, wenn eine neue Version zur Verfügung steht.

ACHTUNG: AdwCleaner ist kein Ersatz für einen Virenscanner!

Download via Chip (hier) oder über die Entwickler-Website (zum Download).

Selbstverständlich sind wir Ihnen gerne bei der Installation sowie beim Scan nach Adware behilflich.

Google optimiert Suchergebnisse auf Smartphones

Der stetige Trend, mit Smartphones im Internet zu surfen und auch zu suchen, hat nun auch Google vollends erreicht – Google hat den Suchalgorithmus angepasst, um auf Smartphones bessere Suchergebnisse zu erzielen.

Das neue Kriterium, was bei der Suche mit einfließt, ist die Anpassung der Website auf mobile Geräte. Viele Websites sehen auf dem Mobiltelefon deutlich anders aus, als auf dem PC – was nicht nur der Auflösung sondern oftmals auch der Bedienbarkeit zu Lasten geht.

Mobilegeddon heißt das letzte Update des Suchalgorithmus, den der Suchmaschinenriese verwendet.

Die meisten Websites, die in Content-Management-Systemen wie WordPress oder Joomla erstellt wurden, verfügen über eine einfache Anpassung für die mobile Darstellung. Die Themes werden vom Entwickler angepasst und das Update kann im CMS eingespielt werden. Dies ist eine leicht veränderte Form der klassischen SEO – die Optimierung ist aber dennoch von Nöten.

Unter dem Link https://www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly/ bietet Google jedem die Möglichkeit, die eigene Website auf Benutzerfreundlichkeit am Handy zu überprüfen.

Wenn Sie Fragen haben oder Ihre Website optimieren möchten, kommen Sie gerne auf uns zu.

Online- versus Offline-Backup

Backups können grundlegend zwischen Online- und Offline-Backup unterschieden werden.

Als Offline-Backup wird jedes Backup bezeichnet, das sich im Haus auf einer USB-Festplatte oder einem NAS befindet.

Online-Backups sind Datensicherungen die über das Internet erfolgen. Auf diese Weise bringen Sie Ihre Daten auf sicherem Wege in unser Datenzentrum, wo wir uns um die Prüfung und Verwaltung (Konfiguration) der Backups kümmern.

Voraussetzung für ein Online-Backup ist eine Lizenz für die Cloud-Software und eine Internetleitung. Wir kümmern uns, in unserem Rechenzentrum, um den passenden Datenspeicher, so sind Ihre Daten vor Verlust wie z.B. Defekt der USB-Festplatte geschützt.

Als Ihr Partner für IT sind wir stets darum bemüht, Ihre Daten konsequent und zuverlässig zu sichern sowohl Online als auch Offline.

Software as a Service

Dropbox, iCloud, Livedrive – das alles sind Cloud-Lösungen für Ihren Datenspeicher. Software-as-a-Service ist ein Teil des Cloud-Computings und als solcher ebenfalls ausgelagert. SaaS ist aber kein Datenspeicher, sondern bietet Ihnen die Möglichkeit, Software online zu nutzen.

Die Software wird in unserem Rechenzentrum zur Verfügung gestellt und Sie zahlen lediglich für die Benutzung. Sie verwenden die Software – wir kümmern uns um Wartung und alles, was rundherum anfällt.

Sie rufen die Software über den Browser ab (z.B. CRM) und nutzen Sie nach Ihren Bedürfnissen. Das heißt, Sie müssen keine teuren Softwarelizenzen kaufen, diese nicht auf Ihrem PC installieren und keine Updates einspielen – Sie konzentrieren sich auf Ihre Arbeit.

Mehr Sicherheit für Ihren PC

Mehr Sicherheit im Browser

Viele Browser unterstützen Add-Ins, allerdings existieren die meisten Add-Ins für Google Chrome und Mozilla Firefox – sowohl Erweiterungen, die die Funktion des Browsers umfassender machen aber auch diverse Sicherheitsplugins.

Erweiterungen wie AdBlock oder NoScript verhindern relativ zuverlässig, dass Sie sich über den Browser Viren oder andere Schadsoftware einfangen. Für den Internet Explorer stehen leider viele dieser Add-Ins nicht zur Verfügung, sodass die Verwendung von Chrome und Firefox für mehr Sicherheit beim Surfen sorgt.

Windows-Updates

Windows Updates sollten – so störend deren Installation manchmal auch sein kann – immer installiert werden, wenn sie verfügbar sind. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass Ihr Gerät für spezifische Schwachstellen anfällig ist.

Virenscanner installieren

Auch im privaten Umfeld sowie bei Heimarbeitsplätzen sollten Sie Virenscanner verwenden. Der mit Windows gelieferte Virenscanner Windows Defender bietet allerdings keinen guten Schutz. Wenn Sie keine kommerziellen Virenscanner verwenden möchten, installieren Sie möglichst kostenlose Programme wie z.B. Avira Antivir oder den AVG-Virenscanner und stellen Sie über die Einstellungen sicher, dass die Definitionsdatenbanken immer auf dem neuesten Stand sind.

AdwCleaner

Dieser Scanner findet viel Adware, die von einigen anderen Tools übersehen werden. Adware findet sich häufig bei Freeware Programmen und hat selten bösartigen Charakter, ändern aber oftmals die Startseite im Browser oder belästigen Sie auf andere Weise mit Werbung.

MS Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software

Dieses Tool wird von Microsoft zum Download angeboten und kann die aktuell bekanntesten Angreifer finden und Löschen. Wenn Sie optionale Updates automatisiert installieren, bekommen Sie dieses per Update von Microsoft direkt mit installiert.

Spybot

Spyware schon im Vorhinein blockieren – am Arbeitsplatz übernimmt dies in der Regel eine Firewall. Zuhause kann Spybot als kostenloses Tool diese Aufgabe ebenfalls erledigen. Bei der Installation können Sie bereits Aktualisierungen und Scanvorgänge planen – eine regelmäßige manuelle Prüfung genügt aber ebenfalls. Nach der Installation lassen Sie das Tool sich aktualisieren und wählen dann als Option „Immunisierung des Rechners“ aus.

 

All diese Möglichkeiten sorgen in Kombination für einen sicheren Heimrechner. Um die Sicherheit auf Dauer zu gewährleisten müssen Tools wie AdwCleaner oder auch Spybot regelmäßig verwendet werden – die Windows Updates sowie die Antiviren-Scans werden regelmäßig vom Programm durchgeführt.